Glossar

• Dysphagie

  Unter Dysphagie versteht man Schwierigkeiten beim Schlucken. Die Ursache der Dysphagie ist ...

• Foods for Special Medical Purposes (FSMP)

  Foods for Special Medical Purposes (auf deutsch: Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (FSMP) sind Lebensmittel, die ...

• Osteomalazie

  Die Osteomalazie oder Knochenerweichung ist eine Erkrankung der Knochen, die im Erwachsenenalter auftritt. Da verschiedene ... 

• Oxytocin

  Oxytocin ist ein Hormon, das im Gehirn gebildet wird. Es kommt im Körper von Säugetieren vor und spielt unter anderem bei der Paarbindung, ...

• Präbiotika

  Präbiotika sind Substrate, die selektiv von Wirtsmikroorganismen verwendet werden und einen ...

• Probiotika

  Das Wort Probiotika stammt aus dem griechischen von Pro für „für“ und ...

Foods for Special Medical Purposes (FSMP)

• Kategorien

  Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke werden in folgende Kategorien eingeteilt:

  • diätetisch vollständige Lebensmittel, die als einzige Nahrungsquelle für Personen, für die sie bestimmt sind, verwendet werden können, mit einer Nährstoff-Standardformulierung;
  • diätetisch vollständige Lebensmittel, die als einzige Nahrungsquelle verwendet werden können, mit einer Nährstoff-Formulierung, die für eine bestimmte Krankheit, eine bestimmte Störung oder für bestimmte Beschwerden spezifisch angepasst wurde;
  • diätetisch unvollständige Lebensmittel, die sich nicht als einzige Nahrungsquelle eignen, mit einer Nährstoff-Standardformulierung oder mit einer Nährstoff-Formulierung, die für eine bestimmte Krankheit, eine bestimmte Störung oder für bestimmte Beschwerden spezifisch angepasst wurde.

• Anforderungen

  Die Formulierung von Lebensmitteln für besondere medizinische Zwecke muss auf anerkannten medizinischen und diätetischen Grundsätzen beruhen.

  Die Wirksamkeit eines Lebensmittels für besondere medizinische Zwecke ist durch allgemein fundierte wissenschaftliche Daten zu belegen.

• ab Geburt

  Die BiGaia^TM Tropfen sind ein FSMP und deshalb für Säuglinge ab Geburt erlaubt!

  Ein Nahrungsergänzungsmittel hingegen, wäre nicht ab Geburt erlaubt.

Nahrungsergänzungsmittel

• Anforderungen

  Damit Nahrungsergänzungsmittel wirksam werden können, müssen die Mikroorganismen lebend und in ausreichender Keimzahl den Gastrointestinaltrakt erreichen.

  Mit dem Wort "lebend" ist gemeint, dass sie den Magen (hoher Säuregehalt) sowie den Gallen- und Pankreassaft überstehen müssen, damit sie den Darm kolonisieren können. Es gibt einige Mikroorganismen, welche diese Eigenschaften besitzen, beispielsweise der L. reuteri DSM 17938 oder der L. reuteri ATCC PTA 6475, und diese Passagen deshalb einfach überwinden können.

• Weitere Eigenschaften

  Wenn die Mikroorganismen im Gastrointestinaltrakt angekommen sind, müssen sie weitere Eigenschaften, wie die Kolonisationsfähigkeit aufweisen und einen positiven Effekt auf den Wirtsorganismus ausüben. Auch müssen sie eine gewisse Stabilität im Bezug zur Lagerung sowie der Überlebensfähigkeit ausweisen und lebens- bzw. vermehrungsfähig sein.

• Die Auswahl

  Es gibt unzählige Mikroorganismen. Wichtig dabei zu beachten ist, dass bei der Wahl des Nahrungsergänzungsmittel nicht nur gattungs- oder speziesspezifisch unterschieden werden muss, sondern auch stammspezifisch! Ebenfalls müssen mit dem Endprodukt nicht nur In-vitro- sowie In-vivo-Untersuchungen durchgeführt werden sondern es müssen klinische Studien publiziert worden sein.

  Es ist selbstverständlich irreführen, einen nachgewisenen Effekt für ein anderes Probiotika auf das eigene, nicht untersuchte Produkt zu projizieren. Oder auch Resultate von einem Stamm auf eine Mischung zu projieziere, nur weil die Mischung diesen einen Stamm enthält. Sobald mehrere Stämme zusammengemischt werden, ist deren Stabilität und Wirksamkeit in Frage gestellt.

  Der Effekt eines Nahrungsergänzungsmittel muss mit dem Endprodukt an Menschen überprüft worden sein, sonst ist es nicht seriös!

Präbiotika

• Was sind Präbiotika?

  Präbiotika sind Substrate, die selektiv von Wirtsmikroorganismen verwendet werden und einen gesundheitlichen Nutzen bringen. Einfach ausgedrückt, sind sie Nahrung für nützliche Mikroben, die auf oder in uns leben.

  Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt. Als Wirte kommen Menschen, Tiere, Pflanzen und Pilze in Betracht.

• Facts

  • Präbiotika bieten gesundheitliche Vorteile durch gezielte Änderung entweder der Zusammensetzung oder der Funktion des Darmmikrobioms*.
  • Präbiotika kommen natürlich in Lebensmitteln vor und sind einigen Nahrungsergänzungsmitteln und Lebensmitteln zugesetzt (einschliesslich Lebensmittel für Säunglinge).
  • Die meisten Präbiotika sind Ballaststoffe, aber nicht alle Ballaststoffe sind Präbiotika.
  • Wie bei Ballststoffen, kann auch aus zu viel Präbiotikum etwas Gas oder Blähungen resultieren. Beginnen Sie mit kleinen Mengen und lassen Sie Ihren Darm angleichen.

  * Der menschliche Verdauungstrakt (auch Darmmikrobiota genannt) enthält 100 Billionen Bakterienzellen, welche wichtig für unsere Gesundheit sind.

• 

  Das Wort "präbiotisch" wird selten auf dem Etikett verwendet.

  Suchen Sie nach:

• Präbiotika haben das Potenzial

  • die Verdauungsfunktion zu verbessern
  • die Abwehrkräfte des Körpers zu unterstützen
  • die Absorption von Mineralstoffen zu verbessern

• Präbiotika in der Muttermilch

  Die Muttermilch ist reich an Präbiotika für das gestillte Baby. Sie unterstützen die Gesundheit von Kleinkindern durch die Förderung nützlicher Darmmikroben.

• Präbiotika in Lebensmitteln

  Einige Präbiotika (Oligofructose und Inulin) können in Zwiebeln, Knoblauch, Bananen, Zichorienwurzel, Jerusalem-Artischocken gefunden werden. In der Regel sind sie aber in geringen Mengen vorhanden. Versuchen Sie mindestens 5 Gramm Präbiotika in Ihre Ernährung zu integrieren.

Probiotika

• Was sind Probiotika?

  Das Wort Probiotika stammt aus dem griechischen von Pro für „für“ und bios für „das Leben“. Wort für Wort übersetzt bedeutet dies somit „für das Leben“. Die am häufigsten verwendete Definition von Probiotika lautet:„Lebende Mikroorganismen, die bei mengenmässig ausreichender Zufuhr einen gesundheitlichen Nutzen auf den Organismus ausüben."

  Das Wort "Probiotika", anders als in Ländern wie beispielsweise Italien, Spanien und Dänemark, gilt in der Schweiz als nicht zugelassen aufgrund gesundheitsbezogener Angaben. In der Schweiz werden Sie hingegen das Wort "Nahrungsergänzungsmittel" antreffen.

• Probiotika finden in verschiedenen Einsatzgebieten Anwendung

  Einsatzgebiete:

  • Nutztieraufzucht
  • Veterinärmedizin
  • Humanmedizin (Arzneimittel)
  • Lebensmittelherstellung (probiotische, fermentierte Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel, diätetische Lebensmittel (FSMP))

• Welchen Benefit haben Probiotika?

  Probiotika können die Gesundheit auf vielfältige Weise unterstützen:

  • Sie helfen dem Immunsystem richtig zu funktionieren
  • Sie unterstützen die Verdauung durch den Abbau einiger Nahrung, welche wir nicht verdauen können
  • Sie halten schädliche Mikroorganismen in Schach
  • Sie stellen Vitamine her und unterstützen die Nährstoffaufnahme

  Einige Probiotika können:

  • helfen, Antibiotika-assoziierten Durchfall zu reduzieren
  • bei der Behandlung von Verdauungsbeschwerden helfen 
  • Koliksymptome und Ekzeme bei Säuglingen lindern
  • bei der Verdauung von Laktose helfen
  • infektiösen Durchfall behandeln
  • das Risiko oder die Dauer von häufigen Infektionen (einschliesslich der Atemwege, Darm und des Vaginaltrakts) vermindern

Osteomalazie / Wenn die Knochen demineralisieren

• Was ist Osteomalazie?

  Häufig wird die Osteomalazie mit Osteoporose verwechselt, da die Erkrankten über Knochen-, Gelenk- und Muskelschmerzen klagen, welches ein sehr ähnliches Schmerzbild aufweist. Der Unterschied zur Osteoporose liegt darin, dass es sich dabei um eine Schwächung der bereits vorhandenen Knochenstruktur handelt. Bei der Osteomalazie handelt es sich hingegen um einen Defekt im Knochenbildungsprozess, der mit einer Erweichung des Knochens einhergeht. Verantwortlich für diesen Defekt kann ein Phosphat-, Kalzium- oder Vitamin D Mangel sein. Kalzium und Phosphat sind ein wichtiger Bestandteil für den Knochenbildungsprozess, Vitamin D sorgt dafür, dass sie verarbeitet werden können. Besteht daher ein Mangel an einem der beiden Stoffe, ist der Knochenbildungsprozess gestört und der Knochen wird weich.

• Ursachen und Risikofaktoren

  Die Hauptursache ist ein Vitamin D Mangel, welcher dazu führt, dass unser Körper das Kalzium nicht aufnehmen kann, welches wiederum nicht in ausreichender Menge in die Knochenmatrix eingelagert werden kann. 

  Wie entsteht ein Vitamin D Mangel?

  Ein Vitamin D Mangel kann entstehen, wenn unsere Haut nicht ausreichend der Sonne ausgesetzt ist und wenn wir nicht ausreichend Vitamin D über unsere Ernährung einnehmen. Der grösste Teil des Vitamin D, das Menschen benötigen, wird über die Haut gebildet. Ein regelmässiger Aufenthalt (im Sommer reichen 10 Minuten Mittagssonne¹) im Freien ist also ein aktiver Beitrag für unseren Vitamin D Haushalt und damit unserer Knochengesundheit.

  Des Weiteren können auch Darmerkrankungen, Nierenfunktionsstörungen sowie angeborene Enzymdefekte und Medikamente zur Knochenerweichung führen.

• Welche Beschwerden treten bei einer Knochenerweichung auf?

  Ein Hauptsymptom bei Osteomalazie sind dumpfe, anhaltende Schmerzen. Betroffen sind insbesondere die Ober- und Unterschenkel, die Hüfte, der Brustkorb und die Wirbelsäule. Da diese den grössten Teil des Körpergewichts tragen, machen diese sich bei einer Knochenerweichung meist zuerst bemerkbar.

  Weitere Symptome sind:

  • Uncharakteristische Knochenschmerzen
  • Muskelschwäche
  • Schnelle Ermüdbarkeit
  • Knochenerweichung und -verformung
  • Ermüdungsbrüche (kleine, spontane Knochenbrüche, ohne direkten Unfall)

Rachitis / Schon Kinder können betroffen sein

• Was ist Rachitis?

  Die Rachitis betrifft Kinder, welche aufgrund des Vitamin D Mangels unter eine Störung des Knochenstoffwechsels leiden. Dieser führt zu einer ungenügenden Mineralisation der Knochen.

• Ursachen und Risikofaktoren

  Die Hauptursache einer Rachitis ist ein Vitamin D Mangel, welcher dazu führt, dass unser Körper das Kalzium nicht aufnehmen kann, welches wiederum nicht in ausreichender Menge in die Knochenmatrix eingelagert werden kann.

  Auch kann als Folge von Grunderkrankungen (wie Darmleiden oder Nierenfunktionsstörungen) eine Rachitis vorkommen.

• Welche Beschwerden treten bei einer Rachitis auf?

  Die Rachitis macht sich zunächst dadurch bemerkbar, dass das Kleinkind unruhig und schreckhaft ist sowie vermehrt schwitzt. Die Muskeln sind schwach und es leidet häufig unter Krämpfen. Im Verlauf verändert sich auch das Skelett. Zuerst betrifft es den Schädelknochen (es kommt zu einem abgeflachten Hinterkopf). Im schweren Verlauf betrifft es auch die Bereiche der Arme, Beine und des Brustbeins.

Oxytocin

• Was ist Oxytocin?

  Der Name «Oxytocin» kommt aus dem Griechischen «ōkys» («schnell») und «tokos» («Geburt»). Damit ist bereits eine seiner wichtigen Aufgaben beschrieben, denn das Hormon spielt eine wesentliche Rolle beim Geburtsvorgang. Es führt gegen Ende der Schwangerschaft zur Auslösung der Wehentätigkeit und es regt auch die Milchbildung fürs Stillen an. Auch bekannt ist das Oxytocin als Bindungshormon, denn es stärkt das Vertrauen und fördert die Beziehung zwischen Liebespaaren, Eltern und Kindern.

  Des Weiteren ist das Oxytocin wichtig, damit sich die Gebärmutter nach der Schwangerschaft wieder rückbildet, es senkt den Blutdruck, vermindert Ängste und baut Stress ab.

• Wie kann Oxytocin auf natürliche Weise ausgeschüttet werden?

  • Umarmen
  • Stillen
  • In die Augen schauen
  • Händchen Halten
  • Streicheln oder Massieren
  • Sex

• Anwendung

  Oxytocin ist nicht nur ein körperliches, natürliches Hormon, es lässt sich auch als Medikament anwenden. Das künstliche Oxytocin wird von Ärzten als Arzneimittel vor allem in der Schwangerschaft genutzt.

  Da das Oxytocin auch im Gehirn verschiedene Funktionen besitzt, konzentriert sich die Forschung ebenfalls auf psychische Krankheitsbilder wie zum Beispiel soziale Angststörungen, Depressionen, Autismus-Spektrum-Störungen, u.w. Bei Mäusen mit ADS-Syndrom wurde durch die Zugabe von L. reuteri ATCC PTA 6475 gezeigt, dass die probiotische Behandlung spezifische Verhaltensanomalien lindern kann. Zeitgleich wurde eine Zunahme des Oxytocins gemessen.

Dysphagie

• Was ist eine Schluckstörung?

  Bei einer Schluckstörung ist der komplexe Ablauf, eines exakten Zusammenspiels von Kauen/Zerkleinern der Nahrung, Schlucken und den Transport von der Speiseröhre bis in den Magen gestört und es besteht die Gefahr, dass Speichel, Nahrung oder Flüssigkeit in die Atemwege oder Lunge gelangen. Als gefährliche Folge kann dies zu einer Lungenentzündung führen. Des weiteren kann es durch die erschwerte Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme zu einem Flüssigkeitsmangel oder einer Mangelernährung, verbunden mit einer Gewichtsabnahme kommen.

• Symptome

  • Häufiges Husten oder Räuspern
  • Gurgelnde, belegte Stimme
  • Herausfliessen von Speichel oder Nahrung aus dem Mund
  • Brodelnde oder rasselnde Atmung
  • Speisereste im Mund
  • Kauschwierigkeiten
  • Subjektive Schluckbeschwerden
  • Wässrige, tränende Augen während der Mahlzeit
  • Unklarer Temperaturanstieg (Fieber)
  • Erhöhter Zeitbedarf fürs Essen und Trinken
  • Gewichtsverlust und Mangelernährung
  • Flüssigkeitsmangel
  • Verstärkte Verschleimung
  • Nahrungsverweigerung

  Die beschriebenen Symptome können einzeln oder in Kombination auftreten.

• Therapie

  Bei einer leichten Schuckstörung:

  • Individuelle Anpassung der Nahrungskonsistenz
  • Gezielte Schlucktechniken

  Bei einer schwereren Störungen:

  • Stimulation des Schluckens
  • Kontinuierliche Schluckversuche im therapeutischen Rahmen
  • Mundmotorische Kräftigungs- und Beweglichkeitsübungen für Lippen, Zunge und Kiefer

  Der Verlauf einer Schluckstörung ist individuell sehr verschieden, eine Prognose lässt sich nicht machen.

Events

• 8. September 2022 | Kinderärzte Schweiz Kongress

  Am 8. September 2022 werden wir am jährlichen Kinderärzte Schweiz Kongress in Pfäffikon anwesend sein und freuen uns über Euren Besuch.

• 2. September 2022 | Fachtagung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE

  Am 2. September 2022 werden wir an der Fachtagung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE anwesend sein und freuen uns über Euren Besuch.

• 2.-3. Juni 2022 | Schweizerischer Pädiatrie Kongress

  Anfang Juni waren wir beim SGP-Kongress mit einem Stand dabei. Wir haben uns über Euren Besuch gefreut.

  

• 04.12.2021 | Osteoporose-Update 2021

  Am 4. Dezember 2021 waren wir beim "Osteoporose-Update 2021" mit einem Stand dabei.

  

• 10.-11.09.2021 | Stillkongress

  Mitte September 2021 werden wir am Stillkongress in Solothurn mit einem Stand anwesend sein und freuen uns über Ihren Besuch.

• 09.09.2021 | Kinderärzte Schweiz Kongress

  Am 9. September 2021 werden wir am jährlichen Kinderärzte Schweiz Kongress in Pfäffikon anwesend sein und freuen uns über Ihren Besuch.

• 19.-20.08.2021 | Mütter- & Väterberatungskongress

  Ende August 2021 werden wir am jährlichen Mütter-/ Väterberatungskongress in Luzern mit einem Stand anwesend sein und freuen uns über Ihren Besuch.

  

• 10.03.2021 - 17:00 Uhr | Webinar | L. reuteri ATCC PTA 6475 | Bone health

  Altersbedingter Knochenschwund und Osteoporose: die Rolle vom L. reuteri ATCC PTA 6475

  Am 10. März 2021 fand ein spannendes Webinar statt. Unter folgendem Link können Sie dieses gerne nachträglich anschauen: https://event.biogaia.com/brilliant-minds-studio-osfortis/

  

• 03.09.2020 | Kinderärzte Schweiz Kongress - Verschoben auf den 9. September 2021

  Am 3. September 2020 werden wir am jährlichen Kinderärzte Schweiz Kongress im Campus in Sursee anwesend sein und freuen uns über Ihren Besuch.

  Aufgrund ausserordentlicher Umstände (COVID-19) muss der Kinderärzte Schweiz Kongress auf den 9. September 2021 verschoben werden.

• 27.-28.08.2020 | Mütter-/ Väterberatungskongress

  Ende August 2020 werden wir am jährlichen Mütter-/ Väterberatungskongress in Luzern mit einem Stand anwesend sein und freuen uns über Ihren Besuch.