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Rachitis / Schon Kinder können betroffen sein

Heutzutage erhalten Säuglinge bereits als Prophylaxe Vitamin D, weshalb die Rachitis in den letzten Jahrzehnten hierzulande selten geworden ist. Bei Erwachsenen spricht man von einer Osteomalazie.

Was ist Rachitis?

Die Rachitis betrifft Kinder, welche aufgrund des Vitamin D Mangels unter eine Störung des Knochenstoffwechsels leiden. Dieser führt zu einer ungenügenden Mineralisation der Knochen.

Ursachen und Risikofaktoren

Die Hauptursache einer Rachitis ist ein Vitamin D Mangel, welcher dazu führt, dass unser Körper das Kalzium nicht aufnehmen kann, welches wiederum nicht in ausreichender Menge in die Knochenmatrix eingelagert werden kann.

Auch kann als Folge von Grunderkrankungen (wie Darmleiden oder Nierenfunktionsstörungen) eine Rachitis vorkommen.

Welche Beschwerden treten bei einer Rachitis auf?

Die Rachitis macht sich zunächst dadurch bemerkbar, dass das Kleinkind unruhig und schreckhaft ist sowie vermehrt schwitzt. Die Muskeln sind schwach und es leidet häufig unter Krämpfen. Im Verlauf verändert sich auch das Skelett. Zuerst betrifft es den Schädelknochen (es kommt zu einem abgeflachten Hinterkopf). Im schweren Verlauf betrifft es auch die Bereiche der Arme, Beine und des Brustbeins.

Wie entsteht ein Vitamin D Mangel?

Ein Vitamin D Mangel kann entstehen, wenn unsere Haut nicht ausreichend der Sonne ausgesetzt ist und wenn wir nicht ausreichend Vitamin D über unsere Ernährung einnehmen. Der grösste Teil des Vitamin D, das Menschen benötigen, wird über die Haut gebildet. Ein regelmässiger Aufenthalt (im Sommer reichen 10 Minuten Mittagssonne1) im Freien ist also ein aktiver Beitrag für unseren Vitamin D Haushalt und damit unserer Knochengesundheit.

Referenzen: BAG, Vitamin D und Sonnenstrahlung, (2021).

Letzte Aktualisierung: 11.08.2022

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